Freitag, 06. Dezember 2024
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Chronik der FFW Gillersheim 1911 – 1961

1911
In der Versammlung, die am 20. Mai 1911 stattfand, wurde beschlossen, die Statuten der Katlenburger Wehr zu übernehmen. Alle vorhandenen Ausrüstungsgegenstände und sonstiges Inventar wurden von der bis dahin bestehenden Pflichtfeuerwehr übernommen. Zur Anschaffung neuer Uniformen wurde eine Anleihe von 700 Mark gemacht. Am 1. Juli 1911 nahm bereits eine Abordnung von 15 Kameraden an dem 25jährigen Stiftungsfest der Freiwilligen Feuerwehr Northeim teil. Am 15. November 1911 trat dann die Freiwillige Feuerwehr Gillersheim dem Provinz-Verband Hannover bei.
Am 30. November 1911 hatte die Wehr ihren ersten Einsatz. Es brannte beim Kameraden Adolf Schmidt. Um 8.15 Uhr wurde die Wehr alarmiert. Es brannte der Küchen- und Backhausboden. Das Feuer entstand durch den Schornstein und weitete sich sehr schnell aus. Durch Funkenflug griff es später auch auf die Scheune über. Nur mit Mühe konnte das Vieh und etwas Mobiliar gerettet werden. Die zur Absperrungsabteilung kommandierten Kameraden waren nicht auf dem Posten, infolgedessen wurde aus einem Koffer Leinen gestohlen.

1913
Im Jahre 1913 beteiligte sich die Freiwillige Feuerwehr an den Löscharbeiten beim Brand in Bilshausen. Die Wehr wurde um 23.30 Uhr alarmiert. Eine Abordnung der Wehr nahm am 13.7.1913 am 25jährigen Stiftungsfest der Höckelheimer Feuerwehr teil. Am 12.10.1913 fand eine Nachtübung der Wehr statt. Alarm wurde um 24 Uhr gegeben. Die Übung verlief sehr exakt und bewies, dass die Wehr zu jeder Stunde gerüstet ist.
Durch die Wirren, die die Kriegsjahre mit sich gebracht hatten, dauerte es erst eine geraume Zeit, bis die Wehr sich wieder formierte. Es wurde fleißig geübt. Viele Neuaufnahmen waren zu verzeichnen, und die Freiwillige Feuerwehr Gillersheim wuchs wieder zu einer guten Kameradschaft zusammen.

1929
Am 2.5.1929 brannte es bei dem Dachdecker Heinrich Wertheim. Opfer der Flammen wurde das Wohnhaus und das angrenzende Armenhaus. Das Feuer entstand durch mit Streichhölzer spielende Kinder.
Da sich die Wehr in diesen Jahren gut entwickelt hatte, wurde der Kreisverbandstag am 7. Juli 1929 in Gillersheim durchgeführt. Es sollte für die Gillersheimer Wehr eine Anerkennung und zugleich eine Werbung sein.

1931
Am 23.1.1931 war dann der Brand beim Kameraden Otto Renneberg. Opfer der Flammen wurde das Gast- und Wohnhaus, sowie Saal, Scheune und Stallungen. Brandursache war ein schadhafter Schornstein. Um 5 Uhr morgens wurde die Wehr alarmiert. Zur Unterstützung wurde die Wehr aus Katlenburg hinzugezogen. Nur ein Flügel des Wohnhauses konnte noch gerettet werden.

1932
Am 14.8.1932 entstand ein Scheunenbrand beim Landwirt A. Bornemann. Brandursache: Blitzschlag. An der Scheune selbst war nichts mehr zu retten. Es konnte jedoch vermieden werden, dass das Feuer auf Wohnhaus und Stallungen übergriff.
Der 2. Weltkrieg lähmte das Wirken der Wehr beträchtlich. Zu den Fahnen wurden 28 Kameraden gerufen. Während des 2. Weltkrieges wurde der Brandschutz des Dorfes von der Hitler-Jugend und einigen älteren Kameraden der Wehr übernommen.

1945
Am 28.9.1945 wurde die Freiwillige Feuerwehr wieder zu einem Brand gerufen. Es brannte beim Kameraden August Linnemann. Scheune und Stallungen wurden Raub der Flammen. Das Feuer war durch ein mit Streichhölzern spielendes Kind entstanden. Die Löscharbeiten dämmten das Feuer auf dem Brandherd ein, so dass das Wohnhaus und die Nachbargebäude verschont blieben und noch größerer Schaden vermieden werden konnte. Im Einsatz waren die Wehren aus Gillersheim, Katlenburg, Northeim und eine englische Besatzungsfeuerwehr, die in Lindau stationiert war.
Nach diesem Ernstfall fand sich wieder eine Anzahl junger Leute bereit, der Freiwilligen Feuerwehr Gillersheim beizutreten. Es wurde wieder fleißig geübt. Durch die Verjüngung der Wehr wurden auch einzelne Posten im Kommando umbesetzt. Durch die fortschreitende Technik bekam die Wehr eine Motorspritze vom Typ TS 8/8 DKW. Die Wehr gliederte sich nun in eine Motorspritzengruppe, eine Handspritzengruppe und in einen Hydrantenzug. Durch die neuen Wettkampfbestimmungen lag der Schwerpunkt jetzt bei der Motorspritzengruppe.

1950
Im Jahre 1950 beging die Freiwillige Feuerwehr Gillersheim ihr 40jähriges Jubiläumsfest. Gleichzeitig wurde der Kreisverbandstag in Gillersheim durchgeführt.

1952
In diesem Jahr wurde besonderer Wert auf die Ausbildung der Wehr gelegt. Es wurden Schul- und Wettkampfübungen durchgeführt, bis die Gruppe soweit ausgebildet war, um an den ersten Kreiswettkämpfen, die in Hammenstedt ausgetragen wurden, teilzunehmen. Die Gillersheimer Wehr belegte einen achtbaren 6. Platz.

1953
Die Wehr wurde mit einer neuen Motor-Spritze ausgerüstet, Typ TS 8/8 VW.
Am 21.12. musste die Wehr alarmiert werden, da beim Kameraden Karl Biermann der Hausschornstein innen in Brand geraten war. Wegen Explosionsgefahr konnte nicht mit Wasser vorgegangen werden und so brauchte man nur darauf zu achten, dass das in der Nähe gelagerte Heu und Stroh nicht in Brand geriet.

1954
Am 3.9.1954 wurde die Wehr bei der Hochwasserkatastrophe eingesetzt.
Ein Zimmerbrand brach in der Gastwirtschaft Peinemann aus, der jedoch im Keim erstickt werden konnte.

1956
In diesem Jahr traten 12 Kameraden der Gillersheimer Wehr bei. Dadurch konnte eine zweite Mortorspritzengruppe aufgestellt werden. Am 10.6.1956 nahm man zum ersten Mal mit zwei Wettkampfgruppen an den Kreiswettkämpfen in Güntersen teil.

1957
Am 14.7. fand in Katlenburg eine Großübung der Wehren statt. Beide Gruppen der Gillersheimer Wehr nahmen an dieser Übung teil.

1958
Das Jahr 1958 war für die Gillersheimer Wettkampfgruppen sehr erfolgreich. Bei den Unterkreiswettkämpfen, die am 8.6. in Katlenburg stattfanden, belegte die 2. Gruppe der Gillersheimer Wehr den ersten Platz und gewann den Pokal. Außerdem belegte die erste Gruppe noch den zweiten Platz.

1959
Bei den Unterkreiswettkämpfen in Gillersheim konnte die zweite Gruppe den im Vorjahr gewonnenen Pokal verteidigen und belegt wiederum den ersten Platz.
Außerdem wurde die Wehr bei einem Schuttbrand im Walde eingesetzt.

1960
Am 9.12.1960 wütete ein Großbrand bei Karl Fahlbusch und Günter Groß. Das Feuer war durch mit Streichhölzer spielende Kinder entstanden. Um 11.58 Uhr wurde Alarm gegeben. Um 12.01 Uhr wurde bereits Wasser gegeben. Die Wehr war 48 Stunden im Einsatz. Zur Unterstützung wurden die Wehren aus Katlenburg und Wachenhausen eingesetzt. Zu erwähnen sei hier noch die Kameradschaft und Hilfsbereitschaft, die während der Löscharbeiten, beim Sammeln der Futtermittel und bei den Aufräumungsarbeiten gezeigt wurden.

1961
Am 14.05.1961 fanden die Kreiswettkämpfen in Gillersheim statt. Sie waren verbunden mit dem 50jährigen Stiftungsfest der Freiwilligen Feuerwehr Gillersheim. Eingeleitet wurden die Festtage mit einer Gefallenenehrung am Ehrendenkmal. Anschließend versammelten sich die Feuerwehrmitglieder, der Gemeinderat und die Vorstände der örtlichen Vereine zu einem Kommersabend, an dem außerdem Kreisbrandmeister Hornhardt, Unterkreisbrandmeister Diederichs und weitere Gäste teilnahmen.
In diesem Jahr wurde der Feuerlöschverband des Unterkreises neu gegründet. Die angeschlossenen Gemeinden sind: Katlenburg, Hammenstedt, Berka, Elvershausen, Wachenhausen, Suterode und Gillersheim. Die Finanzierung sichern die angeschlossenen Ortschaften, indem sie pro Einwohner 0,50 DM Umlage erheben. Der Verband ist mit einem Fahrzeug LF 8/TS 8 ausgerüstet.
Außerdem wurde in diesem Jahr die erste Jugendgruppe des Kreises Northeim in Gillersheim gegründet.
Zu einem vorbildlichen Einsatz gehört aber auch ebenso eine vorbildliche Ausrüstung und Ausbildung der Wehr. Hierfür hat unsere Gemeinde stets, soweit es in ihrer Kraft lag, ihr Bestes gegeben. Außerdem nahmen von 1947 bis 1961 neun Mann an Schulungslehrgängen an der Feuerwehrschule in Celle teil.

Erste Jugendfeuerwehr

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Chronik der FFW Gillersheim 1962 – 2013

1962
Die Jugendgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Gillersheim nahm am 1. Jugendgruppentreffen Niedersachsens in Holzminden teil.

1964
In diesem Jahr brachen zwei Waldbrände in dem Realgemeindeforst aus. Beide Brände konnten sofort eingedämmt werden. Bei dem Brand in Distrikt 36 wurde das Tanklöschfahrzeug aus Northeim eingesetzt.

1965
Am Pfingstmontag, dem 7.6.1965, ging über Gillersheim ein schweres Unwetter nieder. Wolkenbruchartiger Regen überschwemmte das gesamte Unterdorf. Die Feuerwehr rückte aus, um in den am schwersten betroffenen Häusern zu helfen. Im Hause von Alfred Kirch war man mit dem Hochwasser so sehr beschäftigt, dass man gar nicht bemerkte, dass der gesamte Dachstuhl infolge eines Blitzschlages brannte. Der Brand konnte eingedämmt werden. Jedoch brannte der Dachstuhl über der Scheune völlig nieder.

1966
Am 3.12.1966 brannten in der Nacht um 1 Uhr die Scheune und der Stall des Landwirts Arnold Groß. Das Vieh konnte gerettet werden, das Gebäude wurde ein Raub der Flammen. Die Löscharbeiten beschränkten sich auf des Schutz des angrenzenden Wohnhauses. Die Wehr aus Katlenburg wurde zur Unterstützung alarmiert.

1969
In diesem Jahr wurde eine neue Motorspritze angeschafft, Typ TS 8/8 Magierus.

1970
In diesem Jahr wurde die Wehr zweimal alarmiert. Bei einem Waldbrand im Forst Holzerode kam die Wehr zum Einsatz. Bei einem Scheunenbrand in Groß-Thiershausen brauchte die Wehr aber nicht mehr einzugreifen.

1971
1971 konnte die Freiwillige Feuerwehr Gillersheim ihr 60jähriges Bestehen feiern. Anläßlich des 60jährigen Bestehens stiftete der Gastwirt Friedrich Peinemann der Wehr ein Banner mit Zubehör.

1972
In diesem Jahr erhielt die Wehr ein neues Feuerwehrfahrzeug vom Typ TSF.
Die Wehr wurde zweimal zum Einsatz gerufen. Zunächst bei einem Schornsteinbrand bei Karl Bode, Obere Straße, und bei einem Schlepperbrand bei Alfred Basler. Beide Brände konnten jedoch schnell gelöscht werden.

1974
Am 5.7.1974 wurde das alte Feuerwehrhaus abgerissen.

1975
Am 13.09.1975 wurde die Wehr bei einem Brand im Hause Bertram alarmiert. Das Wohnhaus wurde Opfer der Flammen. Durch den Einsatz der Wehr konnte aber verhindert werden, dass sich das Feuer auf die Nachbargebäude ausbreitete.
Am 15.11.1975 wurde das von der Gemeinde Katlenburg-Lindau neu errichtete Feuerwehrgerätehaus von der Wehr mit ihrem Fahrzeug bezogen.

1976
Im Mai 1976 fand dann die feierliche Übergabe des neuen Feuerwehrgerätehauses statt. Zu dieser Feier konnten zahlreiche Gäste begrüßt werden.

1977
Die Jugendfeuerwehr wurde in diesem Jahr neu gegründet. Außerdem kam die Wehr bei einer Überschwemmung der Kellerräume beim Landwirt Karl-Heinz Fahlbusch zum Einsatz.

1978
Das Fahrzeug der Gillersheimer Wehr wird mit Sprechfunk ausgerüstet.

1979
Bei einem Flugzeugabsturz im Ortsteil Lindau der Gemeinde Katlenburg-Lindau wurde die Wehr bei der Bekämpfung des Brandes zur Unterstützung über Funk angefordert. Bei dem Flugzeugabsturz wurden die Scheune und die Stallungen des Landwirts Karl Linnekuhl ein Raub der Flammen. Die beiden Piloten des amerikanischen Militärflugzeuges konnten sich mit dem Schleudersitz retten.

1980
In der Nacht vom 29. zum 30.3. wütete ein Großfeuer in Gillersheim. Betroffen waren die Landwirte Ernst Fraatz, Robert Bornemann und Bernhard Bornemann. Bei den Landwirten Ernst Fraatz und Robert Bornemann wurden die Stallung und die Scheunen völlig zerstört. 15 Schweine verbrannten bei lebendigen Leib. Wertvolle Landmaschinen, Futtermittel, ein Auto und Traktor wurden zum Raub der Flammen. Der gesamte Sachschaden belief sich auf ca. 1 Million DM. Ursache des Feuers war Brandstiftung. Rund 100 Feuerwehrleute waren von 3.00 Uhr bis 9.00 Uhr im Einsatz. An den Löscharbeiten beteiligten sich auch die Wehren aus Lindau und Katlenburg. Außerdem wurde die 30-Meter-Drehleiter der Northeimer Feuerwehr eingesetzt. Durch den enormen Einsatz aller Feuerwehrmänner konnte eine Ausweitung des Feuers verhindert werden.

1981
In der Nacht vom 29. auf den 30. April brannte die ehemalige Gillersheimer Molkerei. Durch einen schnellen Einsatz konnte der Brand rasch unter Kontrolle gebracht werden, so dass nur der Dachstuhl ausbrannte. Die Ursache war Brandstiftung. Nach schwerem Unwetter war die Wehr am 4. und 5. Juni zur Beseitigung der Hochwasserschäden in Gillersheim und Lindau im Einsatz. Vom 4. Juli bis zum 6. Juli feierten die Feuerwehr ihr 70jähriges Jubiläum.

1982
Die Jugendfeuerwehr belegte bei den Kreiswettkämpfen den ersten und zweiten Platz und nahm an den Bezirkswettkämpfen teil.

1983
Die Wehr wurde zu mehreren Hilfeleistungen gerufen, wie z. B. Beseitigung von Ölspuren, Aufräumarbeiten nach einem Wolkenbruch etc.

1985
Nach erfolgreichem Abschneiden bei den Kreis- und Bezirkswettkämpfen konnte die Jugendfeuerwehr als einzige Wehr aus dem Landkreis Northeim an den Landeswettkämpfen teilnehmen. Die aktive Wehr wurde wiederum zu einigen Hilfeleistungen gerufen.

1986
Die Wehr feierte vom 16.05. – 19.05. ihr 75-jähriges Bestehen mit einem Zeltfest. Außer zu einer Hilfeleistung in Form von Straßenreinigung nach einem Unwetter, wurde die Wehr zu keinem weiteren Einsatz gerufen. In diesem Jahr wurde die Wehr mit schwerem Atemschutz ausgerüstet.

1987
Auch in diesem Jahr wurde die Wehr zu einigen Hilfeleistungen gerufen. Nach ausgezeichneten Plazierungen auf Abschnitts- und Kreisebene, beendeten die Wettkampfgruppen mit einem 7. Platz bei der erstmaligen Teilnahme an den Bezirkswettkämpfen das Wettkampfjahr. Ein Skat- und Knobelabend, der bis heute Bestand hat, wurde zum ersten Male durchgeführt. Die Jugendfeuerwehr feierte ihr 10-jähriges Bestehen mit einem kleinen Fest.

1988
Seit diesem Jahr ist ein Mannschaftswagen (VW-Bus) im Gerätehaus stationiert. Bei der Alarmierung zu einem Unfall in einem Silo am Kalkwerk, kam für den verunglückten Arbeiter jede Hilfe zu spät.

1989
Nach einem Unwetter am 25.7. war die Wehr damit beschäftigt, vollgelaufene Keller leer zu pumpen, Vieh zu retten und anschließend Straßen und Grundstücke vom Schlamm zu befreien. Bei den erstmalig ausgetragenen Landeswettbewerben, für die sich die Wehr auf Abschnitts-, Kreis- und Bezirksebene erfolgreich durchsetzte, wurde ein hervorragender 10. Platz belegt.

1990
Die Wehr erhält eine neue Tragkraftspritze TS 8/8 für das TSF und für den VW-Bus zwei Preßluftatemgeräte. Es mußte zu mehreren Hilfeleistungen und einem Entstehungsbrand am 24.04. im Haus von Walter Koch ausgerückt werden.

1991
In diesem Jahr sind zwei Hilfeleistungen und der Brand an einem Förderband am Kalkwerk zu verzeichnen.

1992
Die Jugendfeuerwehr besteht seit 15 Jahren und feiert dieses mit einem kleinen Fest auf dem Sportplatz. Es mußten sechs Einsätze, darunter mehrere Brandeinsätze wie ein Mittelbrand am 11.01. bei Kirk, ein Strohballenbrand am 01.06 bei Kerl im Siekfeld und ein Kleinbrand einer Gartenlaube im November an der Lindauer Straße, gefahren werden.

1994
Mit 10 Alarmierungen, darunter 9 Hilfeleistungen und ein Förderbandbrand am Kalkwerk, gab es überdurchschnittlich viele Einsätze. Die Wettkampfgruppen der Aktiven und der Jugend stellten ihr Können durch hervorragende Übungen auf Abschnitts-, Kreis- und Bezirksebene unter Beweis. Die Feuerwehrzeitung „Brandheiss“ wurde ins Leben gerufen.

1995
Die Wehr beteiligte sich tatkräftig am Neubau der Gillersheimer Festhalle. Am 01.02 mußte ein Baum- und Strauchschnittbrand am Spielplatz bei der Kirche gelöscht werden.

1996
Auch in diesem Jahr mußte die Wehr hauptsächlich bei Hilfeleistungen, insbesondere bei Öleinsätzen ihr Können unter Beweis stellen. Ein Altpapierbrand konnte am 16.01. am Pfingstanger mit geringem Aufwand bekämpft werden.

1997
Aufgrund eines hohen Leistungsstandes und einem hohen Maß an Aktivität (3 aktive Wettkampfgruppen, 3 Gruppen der Jugendfeuerwehr und 2 Altersgruppen) wurde das Gerätehaus zu klein. Deshalb wurde mit dem An- bzw. Neubau eines Gerätehauses mit Schulungsräumen, durch größtenteils Eigenleistung begonnen. Dachstuhlbrand bei Horst Renneberg.

1998
Auch in diesem Jahr wurde wieder viel Zeit und Arbeit in den Bau des Gerätehauses investiert. So konnte dies dann im September mit einem kleinen Fest eingeweiht werden.
Neben Hilfeleistungen aufgrund von Hochwasser, wurde die Wehr am 24.05. zu einem Scheunenbrand, der keine größeren Schäden verursachte, bei Otto Renneberg gerufen. Am 21.08. brannte der Dachstuhl von Horst Renneberg seinem Wohnhaus. Aufgrund des schnellen und gezielten Eingreifens, konnte das Feuer innerhalb des ausgebauten Dachgeschosses gelöscht werden.
Am 23.08. wurde die Wehr noch einmal zum Nachlöschen gerufen.
Die Wehr schaffte sich einen Computer an, der größtenteils für die Zeitung „Brandheiss“ genutzt wird.

1999
3 Öl- und 2 Sturmeinsätze waren diesjährig zu verzeichnen. Durch Spenden aus der Bevölkerung konnten 2 Tauchpumpen für den Hochwassereinsatz angeschafft werden. Der VW- Bus wurde durch einen gebrauchten Mannschaftswagen aus Katlenburg ersetzt.

2000
Am 25.05. war ein Entstehungsbrand in der Küche von Jürgen Effler zu verzeichnen. Durch starke Regenfälle am 05.06. mußte die Wehr mehrere Keller leer pumpen und Straßen vom Schlamm befreien.

2001
Im Jahr 2001 wurde das 90-jährige bestehen der Wehr mit einem großen Zeltfest begangen. Obwohl es drei Tage lang wie aus Kübeln goss, war die Stimmung bestens. Die lange und arbeitsreiche Vorbereitung zahlte sich aus, Disco, Kommers, Umzug, Festgottesdienst und Frühschoppen waren ein voller Erfolg.

2002
Bei schönstem Sonnenschein feierte die Jugendfeuerwehr im August 2002 ihr 25-jähriges Bestehen. Bei Wettkampf auf dem Sportplatz mussten rund 150 Kinder und Jugendliche nicht nur die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen suchen, sondern ihre Fähigkeiten unter anderem auch beim Holzumschichten oder auf der Hindernisbahn unter Beweis stellen. Weitere Disziplinen waren Eierfangen, Reifentreten und Kistenrennen. Bei der Kinder-Feuerwehr-Olympiade konnte sich der Gillersheimer Nachwuchs unter anderem beim Schlauchkegeln und Leinenzielwurf versuchen. Insbesondere die Hüpfburg und die Mohrenkopfschleuder hatte es den Kindern angetan. Alle frischgebackenen Mini-Feuerwehrmänner erhielten für die erfolgreiche Teilnahme einen persönlichen „Feuerwehrpass“.
Neben einem Schornsteinbrand rückten die Kameraden auch erstmalig zur Unterstützung des Notarztes aus. Sechs Kameraden waren erforderlich, um den über drei Zentner schweren Mann auf der Rettungsdecke aus der Wohnung zu tragen.

2003
Wenige Einsätze und gute Platzierungen bei den Wettkämpfen bestimmten das Jahr 2003. Bei den Abschnittswettkämpfen in Berka am 18.5. konnten die Plätze 1.,4.,5. und 6. belegt werden. Bei schönstem Sommerwetter in Einbeck konnten auf Kreisebene die Plätze 3.,4.,10. und 20 erzielt werden. Die 2. Gruppe um Christoph Rode wurde wegen eines nicht hundertprozentigen angelegten Halbschlags an der Saugleitung mit 5 „Miesen“ bestraft. Wären diese 5 Fehlerpunkte nicht gewesen, wäre die 2. Gruppe mit deutlichem Abstand Kreismeister gewesen.
Einen Tag nach den Kreiswettkämpfen wurde das neue Einsatzfahrzeug der Gillersheimer Wehr, ein TSF-W in Dienst gestellt. Der alte Ford, von den Kameraden liebevoll als „Die Burg“ bezeichnet, wurde komplett abgerüstet und ging nach drei Jahrzehnten endgültig in den Ruhestand.

2004
In der Saison 2004 fanden die Wettkämpfe erstmals nach einem neuen Reglement statt. Nachdem sich die Gillersheimer Kameraden bereits im Winter mit der neuen Übung theoretisch befasst hatten, wurde ab April wieder fleißig geübt, in diesem Jahr erstmals nicht mehr in der Schulstraße sondern hinter der Sparkasse.
Am Ende des Jahres konnte die Kameraden auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken: Bei allen Leistungswettbewerben, zu denen die Kameraden im Jahr 2004 angetreten waren, belegten sie den ersten Platz. „In einem Jahr Abschnitts-, Kreis- und Bezirksmeister zu werden, das ist schon eine außerordentliche Leistung“, stellte Ortsbrandmeister Hans-Joachim Basler anlässlich der Jahreshauptversammlung fest.
Die Wehr rückte zu drei Brandeinsätzen und zwei Hilfeleistungen aus. Eine besondere Bewährungsprobe stellte der PKW-Brand am 23.12.04 im Diekhof dar. Um 02.26 Uhr nachts wurde die Wehr zum Einsatz gerufen. Ein Brandstifter hatte einen Golf III in Brand gesteckt und die Flammen hatten bereits auf das Garagendach übergegriffen. Dank des neuen Fahrzeugs mit Wassertank und Schnellangriff konnte das Feuer bereits acht Minuten nach der Alarmierung bekämpft und so Schlimmeres verhindert werden.
Einen Generationswechsel gab es an der Spitze der Jugendabteilung: Mit dem neuen Jugendwart Marcel Tetzlaff und Stellvertreter Maik Grote starteten die 17 Mädchen und Jungen in die neue Saison.
Bei Einsätzen, Instandhaltung und Wettkampfvorbereitung haben die Gillersheimer Kameraden im Jahr 2004 rund 8000 Dienststunden geleistet.

2005
Die drei Wettkampfgruppen konnten auch im Jahr 2005 wieder bei den Leistungswettbewerben überzeugen. Bei den Abschnittswettkämpfen wiederholten die Kameraden ihren Doppelsieg aus dem Vorjahr, wenn auch diesmal mit vertauschten Rollen. Im Brandabschnitt Ost konnte der 1., 2. und 6. Platz sowie im Landkreis der 7., 8. und 18. Platz erzielt werden. Bei den Landeswettkämpfen in Tarmstedt bei Bremen konnte ein 11. Platz belegt werden.
Besonders gefordert waren die Gillersheimer Kameraden im Jahr 2005 beim Heizungsbrand im Kindergarten am 2. Oktober und dem Waldbrand in der Mandelbecker Forst. Dort hatten Förster und Waldarbeiter an mehreren Stellen Borkenkäfer-verseuchtes Holz in Brand gesetzt, das Feuer nicht so richtig in den Griff bekommen, so dass letztendlich ein großer Einsatz erforderlich wurde.
Der vermeintliche Großbrand in Lindau am frühen Samstagmorgen, den 28. Mai, entpuppte sich glücklicherweise als ein kleiner brennender Bretterstapel an einem Viehschuppen, den Unbekannte angesteckt hatten. Ähnlich glimpflich ging der Einsatz am 29. August aus. Gegen 17.30 Uhr alarmiert, rückten die Gillersheimer Kameraden zu einem Treckerbrand in der Feldmark in Richtung Renshausen/Bilshausen aus. Dort war es am Trecker von Friedhelm Pusecker zu einem Kabelbrand gekommen, mutmaßlich aufgrund durchgescheuerter Zündkabel. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle eintrafen, hatte Maik Heiligenstadt dem Entstehungsbrand bereits mit einem Feuerlöscher den Garaus gemacht.

2006
Nach 20 Jahren unermüdlichen Dienstes übergab Hans-Joachim Basler 2006 das Amt des Ortbrandmeisters in jüngere Hände. Für sein Lebenswerk wurde Basler von Gemeindebürgermeister Uwe Ahrens zum Ehrenortsbrandmeister ernannt. „Mit ihm würde ich jederzeit durchs Feuer gehen“, sagte Kreisbrandmeister Bernd Kühle, als er Basler die Ehrennadel in Gold überreichte. Mit klarer Mehrheit wurde Tomas Schmidt auf der Jahreshauptversammlung zu seinem Nachfolger gewählt. Neuer Stellvertretender Ortsbrandmeister wurde Axel Bornemann.
Eine besondere Bewährungsprobe musste das neue Führungsduo beim Hochwasser am 7. Juli meistern, als in Gillersheim ein Platzregen nieder ging, der die ganze Ortschaft unter Wasser (und Schlamm) setzte. Innerhalb von einer Stunde fielen rund 90 Millimeter Niederschlag. Von der Wehr waren 42 Kameraden bis abends um 21.30 Uhr im Einsatz, insgesamt waren über 120 Einsatzkräfte vor Ort, unterstützt von freiwilligen Helfern.
Im August machten Ölverschmutzungen unklarer Herkunft auf dem Bach den Kameraden das Leben schwer. An mehreren Tagen hintereinander schnüffelten die Kameraden im wahrsten Sinne des Wortes in Kanalisation und Bachläufen herum, bis die Ursache der Verschmutzung ins Kalbertal zurückverfolgt werden konnte.
Neben einem Schornsteinbrand bei Bergolte in der Oberen Straße, rückte die Wehr auch zu mehreren Hilfeleistungseinsätzen aus, räumte umgestürzte Bäume von der Strasse half bei Wasserrohrbrüchen. Am Grillplatz am Steinberg waren zwei Bäume auf die Telefonleitung gestürzt und hatten selbige bis zur Erde gedrückt. Eine Woche später rückte die Wehr ein zweites Mal wegen eines umgestürzten Baumes zum Steinberg aus. Am 19. Juni begann gegen 10.10 Uhr im Keller der Zahnarztpraxis im Eichenstieg ein Wäschetrockner zu brennen. Das Feuer konnte mit zwei Feuerlöschern gelöscht werden.
Erfreulich war auch das Ergebnis der Wettkampfsaison: Zum wiederholten Male konnten alle drei Titel nach Gillersheim geholt werden.

2007
Im Jahr 2007 rückte die Wehr zu zwei Bränden und sieben Hilfeleistungen aus und leistete Löschhilfe mit 20 Kameraden beim Brand der Reithalle in Berka am 25. Mai. Mutmaßlich durch spielende Kinder entzündet, breitete sich das Feuer in einem Anbau bzw. Schuppen aus, in dem Heu und Stroh gelagert wurden. Eine Seitenwand und eine Dachhälfte wurden von den Flammen zerstört.
Einen Höhepunkt des Jahres stellte die Teilnahme am Landesentscheid in Stadthagen dar. Nach optimalen Ergebnissen bei den Abschnitts- (1., 2. und 4. Platz) und Kreiswettkämpfen (1., 5. und 15. Platz) waren die Erwartungen hoch gesteckt. Doch der Schlamm der Wettkampfbahn bremste die Kameraden, die mit einem immer noch guten 15. und 23. Platz etwas unter ihren Möglichkeiten blieben. Als Sieger ging dagegen die Altersgruppe bei den Pokalwettkämpfen in Dinkelhausen vom Platz. Darüber hinaus sammelte sie Spenden in der stolzen Höhe von 552 Euro für die Blindenhilfe.
Als „absolut gelungene Veranstaltung“ lobte Jugendwart Marcel Tetzlaff rückblickend die Feier zum 30-jährigen Bestehen der Jugendabteilung: „Wir haben uns als Feuerwehr sehr gut präsentiert.“

2008
„Wir kommen zu Ihnen, wenn es brennt. Kommen Sie zu uns, wenn wir feiern.“, lautete das Motto beim Tag der offenen Tür am 24. Mai 2008 anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Feuerwehrhauses. Mehrere hundert Besucher nutzten bei mehrheitlich schönem Wetter die Gelegenheit, das Feuerwehrhaus zu besichtigten und einen Einblick in die Arbeit der ehrenamtlichen Kameraden zu gewinnen.
Mit schwerem Gerät war die Nachbarwehr aus Katlenburg angerückt. An einem ausrangierten PKW demonstrierten sie die so genannte patientenschonende Befreiung einer eingeklemmten Person mit Schere und Spreizer. Mit der Kraft von vielen Tonnen setzte die Hydraulik der Karosserie zu und binnen Minuten verlor der alte Volkswagen die Scheiben, dann die Fahrertür und zuletzt auch noch das Dach.
Reichlich Wasser, Pulver, Schaum und Kohlendioxid kamen bei der Feuerlöscher-Übung zum Einsatz. Vor allem die Kinder der Ortschaft übten den richtigen Einsatz verschiedener Typen und Modelle. Mit Begeisterung verteilten die Kleinen Schaum und Pulver gleichermaßen auf Brandherd, Platz und umstehende Zuschauer.
Austoben konnten sich auch die Gäste und zwar auf der nagelneuen Human-Table-Soccer-Anlage der Jugendfeuerwehr.

2009
In 2009 rückten die Kameraden zu drei Bränden und sieben Hilfeleistungen aus. „Wir sind Profis im Wasserabstellen und Ölspur abstreuen.“, kommentierte Ortsbrandmeister Tomas Schmidt das durch viele Hilfeleistungseinsätze gekennzeichnete Jahr 2009.
Erfreulich verlief die Wettkampfsaison, auch wenn den Kameraden nach guten Leistungen auf Abschnitts- (1. und 2. Platz) und Kreisebene (6. und 7. Platz) beim Saisonhöhepunkt in Hermannsburg der ganz große Wurf auf Landesebene leider nicht glückte. Die Altergruppe konnte bei insgesamt acht Wettkämpfen mehrere Podiumsplatzierungen erzielen.
Besonders gut lief die Nachwuchsarbeit in der neu gegründeten Kinderfeuerwehr. Seit der offiziellen Gründung im September nahmen durchschnittlich 25 Kinder an den Aktionen der Kinderfeuerwehr teil. Neben Brandschutzerziehung zu den Themen Schaumeinsatz und Rauchmeldern kam bei den Kleinsten vor allem die Wasserrutsche und das Kürbisschnitzen sehr gut an.

2010/2011
In das Jubiläumsjahr startete die Feuerwehr Gillersheim mit einem Mitgliederrekord: Im 100. Jahr ihres Bestehens umfasst die Wehr 263 Mitglieder, davon 66 Aktive. Die Kinderfeuerwehr umfasst 15 Jungen und zwölf Mädchen, in der Jugendabteilung sind 16 Jungen und neun Mädchen.
Besonders stolz sind die Kameraden auf den Internetauftritt (www.ffw-gillersheim.de), der nach langen Vorbereitungen im Herbst 2010 „online“ ging.
Auch mit den Ergebnissen bei den Wettkämpfen auf Abschnitts- (1. und 2. Platz) und Kreisebene (2. und 3. Platz) konnten die Kameraden zufrieden sein. Beim Regionalentscheid sprang der 4. und 11. Platz heraus und auch die Altergruppe konnte gute Ergebnisse bei Pokalwettkämpfen erzielen.
Im Jahr 2010 rückte die Wehr zu vier Bränden und sechs Hilfeleistungen aus. Löschen mussten die Kameraden einen Zimmerbrand, ein Gewächshaus, ein Stoppelfeld und einen PKW. Bei dem PKW-Brand bewährte sich auch die aus Spenden angeschaffte neue Schaumpistole.

2012
Dieses Jahr war ein ruhiges Jahr für die geleisteten Einsätze. 2 technische Hilfeleistungen und 1 Öleinsatz. Bei einem Entstehungsbrand, wo die Gillersheimer Feuerwehr zu spät alarmiert wurde und andere Wehren schon im Einsatz waren, gab es ausreichend Diskussionsbedarf. Der Fehler wurde gefunden und auch sofort geändert. Es war nur eine Zahl, die bei der Alamierungsplan in der FTZ vergessen wurde.
Die Aktive Wehr nahm am Regionalentscheid in Northeim teil. Dort erzielten sie den 2. Platz und den besten Wettkampf in der Geschichte der FFw-Gillersheim. Die Kinderfeuerwehr hat den höchsten Mitgliederstand von 28 Kindern in der Gemeinde.

2013
6 Hilfeleistungseinsätze wurden in diesem Jahr von den Kameraden geleistet , sowie ein Brandeinsatz in der Schlachtstraße bei Schmecht und einen beinahe Einsatz in der Mietwohnung über Krentel bei „Icke“. Ein  Küchenschwelbrand, der von alleine ausgegangen ist.
Die Altersgruppe erzielte zum zweiten Mal  hintereinander den 1. Platz auf Gemeindeebende. Höhepunkt des vergangenen Jahres war das 15. jährige Bestehen des Feuerwehrhauses, welches mit den Pokalwettbewerben gefeiert wurde.

2014
Die FFw-Gillersheim wurde in diesem Jahr zu 2 Brandeinsätze und 6 technische Hilfeleistungen herausgerufen. Das Augenmerk lag bei der Qualifizierung für den Landesentscheid 2015 in Hanigsen. Den die Wehr erfolgreich erzielte. Die Altersgruppe holte zum 3. Mal in Folge den 1. Platz b ei den Gemeindewettkämpfen  und somit den Wanderpokal nach Gillersheim.
In das MTF wurde ein Sortimoeinbau eingebaut. Auch in diesem Jahr wurde wieder ein “Klöneabend“ mit den Altgedienten im Feuerwehrhaus abgehalten.

2015
In diesem Jahr war St. Florian uns gut gesonnen, es gab nur einen Brandeinsatz nach einem kalten Blitzeinschlag bei Möhle am Glockenberg. Beim Landesentscheid der Aktiven in Eystrupp erzielte die 1. Gruppe einen guten 14. Platz. Die Kinderfeuerwehr Gillersheim hat einen „NETTI“ bekommen für ihre Öffentlichkeitsarbeit (Nistkästenbau für die NABU).
Der Mitgliederstand beläuft sich auf 255 Feuerwehrmitglieder.

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